Bis Ende November: So übt die Nato in Wildflecken

Krieg in der Ukraine Teil der Übung

Einfluss auf die Übung nimmt auch der Krieg in der Ukraine. Das Vorgehen von Russland, derart große menschliche Verluste in Kauf zu nehmen, hat Generalmajor von Butler nach dem Zweiten Weltkrieg nicht noch einmal erwartet. Der Krieg in der Ukraine wurde eingängig analysiert. Es geht darum, dass ein Land großflächig ein anderes Land überfällt, angreift, Territorium wegnehmen will, Menschen tötet und gegen Zivilisten vorgeht. In der Vergangenheit wurde dieses Szenario nicht so intensiv trainiert, gibt von Butler zu. Aber man stelle sich auch in dieser Übung auf einen Gegner ein, der sich nicht an das Kriegsvölkerrecht hält.

Panzerdivision soll kaltstartfähig sein

Die 10. Panzerdivision aus dem unterfränkischen Veitshöchheim arbeitet bei der multinationalen Übung “Schneller Degen 23” mit der Panzerbrigade 12 aus Cham, der Panzergrenadierbrigade 37 aus Frankenberg/Sachsen, der 13. niederländischen Leiche Brigade aus Oirschot und der litauischen mechanisierten Infanteriebrigade “Iron Wolf” zusammen. Anlass dieser Kooperation ist, dass die 10. Panzerdivision der Nato künftig “kaltstartfähig”, additionally reaktionsschnell, ohne große Verzögerung verlegbar und einsatzfähig, der Verteidigung des Bündnisses zur Verfügung stehen soll. Laut Generalmajor von Butler und Basic Kooij sind die Kräfte, die aktuell in Wildflecken trainieren, einsatz- und krisenbereit.

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